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Die Ansatzmischung Sibirische Zeder ist etwas Besonderes: Ungeschälte Zedernüsse aus Sibirien verleihen dem Schnaps ein unverwechselbares Aroma, unterstützt durch Kräuter und Wurzeln.

Kräuterschnaps selber machen | Ansatzmischung Sibirische Zeder

Das Rating beträgt 5.0 von fünf Sternen, basierend auf 1 Bewertung.
€11,59Preis
€165,57 pro 1 Kilogramm
inkl. MwSt. |
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  • Die Ansatzmischung Sibirische Zeder bringt die uralte Tradition sibirischer Hausrezepte in Ihr Glas. Das Besondere an dieser Mischung sind die ungeschälten Zedernüsse (Pinus sibirica) – eine Zutat, die dem Ansatz ein intensives, harzig-nussiges Aroma und eine außergewöhnliche Tiefe im Geschmack verleiht.

    In Kombination mit Galgantwurzel, Johanniskraut und Pfefferminzblättern entsteht ein ausgewogenes Profil: erdig, leicht frisch und mit einer würzigen Note. Während der Reifung entfalten die Zedernüsse ihr volles Potenzial – ein Prozess, der Geduld belohnt und einen einzigartigen Charakter hervorbringt.

    So erhalten Sie einen Schnaps, der nicht nur durch seine Herkunft, sondern auch durch seine Zutaten unverwechselbar ist – kräftig, aromatisch und inspiriert von der Natur Sibiriens.

Bewertungen

Mit 5 von 5 Sternen bewertet.
Basierend auf 1 Bewertung
1 Bewertung

  • Biedermann Andreas24. Aug.
    Mit 5 von 5 Sternen bewertet.
    Bestätigt
    Sehr gut

    Nachdem wir vor vier Wochen in Russland am Baikalsee waren und mit Pinienzapfen in zig Varianten in Berührung gekommen. Natürlich auch den Baikal Wodka mit Pinienkernen. Da kommt mein Ansatz natürlich nicht ran, aber er schmeckt ganz gut und muss auch noch reifen. Ich habe noch die mitgebrachten ungeschälten Kerne mit dazu getan.

    Shop-Eigentümer
    25. Aug.

    Lieber Herr Biedermann,

    herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke mit uns zu teilen! Es freut uns sehr, dass Sie unser Produkt probiert haben – und wie schön, dass Ihre Reise Sie bis zum Baikalsee geführt hat, einem Ort von unglaublicher Natur und tiefer kultureller Bedeutung.


    Was Ihren Hinweis zum Geschmack betrifft – Sie haben vollkommen recht: Der Ansatz braucht noch etwas Zeit. Da wir ungeschälte Pinienkerne (aus Sibirien) verwenden – im Gegensatz zur in Russland üblichen Verwendung der Schalen – entfaltet sich das volle Aroma erst in den letzten Tagen der Mazeration.


    Übrigens: Wir erwarten derzeit eine Testlieferung mit sibirischer Piniennussschale von einem neuen Lieferanten. Sollte uns die Qualität überzeugen, planen wir, künftig auch mit Schale statt ungeschälten Kernen zu arbeiten – ganz im Sinne der traditionellen russischen Methode.

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